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Die Bundesregierung macht Russland für einen Cyber-Angriff auf die SPD verantwortlich. Nicht nur BSI-Chefin Plattner mahnt nun die konsequente Umsetzung von Schutzmaßnahmen an.
Ein SPD-Politiker wird beim Plakatieren krankenhausreif geprügelt. Das sorgt deutschlandweit für Entsetzen. Die Innenminister dringen auf Konsequenzen - auch über den Schutz durch die Polizei hinaus.
Zur Einschätzung juristischer Sachverhalte oder zu möglichen Auswirkungen von Gesetzesplänen holen sich Ministerien auch Expertise von außen. Welches Ministerium hat am meisten Geld dafür ausgegeben?
Seit Ende 2022 sollen Kommunen und Landkreise Dienstleistungen ihrer Verwaltungen online anbieten. Von der vollständigen Umsetzung ist man jedoch in Westsachsen weit entfernt.
In Deutschlands größter Hafenstadt sucht Bundesinnenministerin Nancy Faeser mit Vertretern europäischer Staaten nach Lösungen gegen die Drogenkriminalität. Am Ende steht die "Hamburger Erklärung".
Hass und Hetze nehmen im Wahljahr zu. Die Innenminister von Bund und Länder wollen gegensteuern und legen Vorschläge vor.
Vor der Europawahl häufen sich Attacken auf Politikerinnen und Politiker wie in Dresden. Nun wird auch Berlins frühere Regierende Bürgermeisterin zum Opfer. Die Innenminister fordern härtere Strafen.
Zivilschutz gilt als ein Thema, mit dem man keine Wahlen gewinnen kann. Denn er kostet Geld und macht Angst - weil sich die Menschen gedanklich mit dem Ernstfall auseinandersetzen müssen.
In der Ruine eines früheren Kinderheims in Grünberg wurden vor zwei Jahren alte Akten und Unterlagen gefunden. Es sind Dokumente über Adoptionen dabei, vielleicht auch über Zwangsadoptionen in der DDR.
Im Januar 2023 greifen Hacker E-Mail-Konten der SPD an. Die Bundesregierung macht jetzt "eindeutig" Russland dafür verantwortlich - und kündigt Konsequenzen an.
Die Polizeibehörden haben 2023 mehr rechtsextremistische Straftaten registriert als in den Jahren zuvor. Bundesinnenministerin Faeser sieht für diese Entwicklung auch eine Mitverantwortung der AfD.
Fast täglich jagen Kriminelle in Deutschland inzwischen einen Geldautomaten in die Luft. Nun machen immer mehr Banken nachts die Zugänge dicht - erst in Sachsen, jetzt in Sachsen-Anhalt.
Das Sicherheitsgewerbe wächst. Auch deshalb hält die Ampel-Koalition mehr Regeln für notwendig. Schließlich sollten Asylbewerberunterkünfte nicht von Rechtsextremisten oder Salafisten bewacht werden.
Wer neue Reisedokumente braucht, muss dafür Schlange stehen. Und wer mit Kindern ins Ausland will, muss erst recht umdenken. Was das Einwohnermeldeamt empfiehlt.
Nach dem Terroranschlag mit mehr als 130 Toten auf eine Konzerthalle bei Moskau sorgen sich auch Behörden hierzulande um die Sicherheit. Denn der Verantwortliche Ableger des „Islamischen Staates“ (IS) hat auch Deutschland im Blick. „Freie Presse“ beantwortet dazu wichtige Fragen.
Ein Instagram-Foto von Antonio Rüdiger anlässlich des muslimischen Fastenmonats Ramadan hatte in den vergangenen Tagen für jede Menge Gesprächsstoff gesorgt. Manche unterstellten dem Nationalspieler gar Sympathien für Islamisten. Nun hat er sich erklärt.
Im Fokus sollen neben Islamisten und Extremisten auch Hooligans stehen. Der sächsische Innenminister sieht die Polizei gut auf eine mögliche Terrorgefahr vorbereitet.
Um deutsche Spitzensportler zurück in die Weltspitze zu führen, berieten Bund und Spitzensport ein neues Sportfördergesetz. Doch anstatt von Einigkeit herrscht nun Ärger um die Entscheidungshoheit.
Das Innenministerium prüft diese Frage derzeit. Dazu werden jetzt renommierte Experten angehört. Es gibt verschiedene Ansätze.
Besonders im grenznahen Gebiet greifen die Beamten regelmäßig Migranten ohne Einreisegenehmigung auf. Doch auch in anderen Bereichen zahlt sich die Kontroll- und Ermittlungsarbeit vor Ort aus.
Seit Wochen gehen immer wieder viele Menschen gegen Rechtsextremismus auf die Straßen. Die Innenministerin Faeser legte in dieser Woche ein Maßnahmenpaket vor – neu ist aber nur ein Teil davon. Sie mahnte Fortschritte bei der seit längerem stockenden Reform des Waffenrechts an.
Bundespolizisten nutzen Bauwerk rund um die Uhr für sämtliche Kontrollmaßnahmen.
Seit dem Wochenende herrscht Aufregung im politischen Deutschland. Grund dafür: Die von Ankara aus gesteuerte, mögliche Partei „DAVA“.
Unerlaubt Einreisende könnten einfach abgewiesen werden, hieß es bei sächsischen Forderungen nach stationären Grenzkontrollen. Nur: Mit der Realität hat das nichts zu tun.